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Die 8B hat sich im Religionsunterricht in den letzten Wochen zum Thema „Leid(er) unvermeidbar“ mit vielen Fragen rund um Krankheit, Tod, Schicksalsschläge, die Bedeutung des Tröstens und den Möglichkeiten, sich Hilfe zu holen, wenn man Leid erlebt, auseinandergesetzt. Wir haben uns dabei die große Frage gestellt, warum es Leid überhaupt gibt und überlegt, wie man nach leidvollen Erfahrungen wieder Hoffnung fassen kann und uns auf die philosophische Reise „Kann Gott überhaupt gut sein, wenn Menschen leiden“ begeben. Außer Frage steht dabei, dass persönlicher Schmerz auch immer zeigt, was uns sehr wichtig ist oder war. Zudem machen uns die Fähigkeiten seelische Schmerzen zu empfinden, mitzufühlen und andere trösten zu können als Menschen zutiefst aus – genau das drückt sich auch im Lied „Klana Indiana“ (Pizzera & Jaus) aus, wenn es im Refrain heißt: „Weil wonn a Indiana kan Schmerz kennt, hot er ka Herz net. Donn hot er ka Herz net“.
In mehreren Unterrichtseinheiten haben die Schülerinnen und Schüler der 8B einzelne Videos zu diesem Lied gedreht. Diese wurden dann zu einem sehr stimmigen, lustigen und zugleich tiefgründigen Ganzen zusammengestellt – und das Ergebnis kann sich sehen lassen!