Eine bunte Gruppe von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Großeltern sowie aus der Kollegenschaft war der Einladung der Religionslehrer/innen zum einem spirituellen Impuls im Advent am 7. Dezember um 19 Uhr gefolgt. Einen ersten Impuls gab P. Gabriel im Lichtkreis des Innenhofes im Stift:
Wir stehen im Licht und nicht in der Dunkelheit,
wir haben Hoffnung in einer Welt voller Hoffnungslosigkeit,
wir haben Zukunft, wo so vieles auf dem Spiel steht,
wir tragen ein Licht in unseren Händen und in unseren Herzen,
es öffnet uns Wege, es gibt uns Orientierung,
es ist da, es geht mit uns, für uns.
Du, Jesus, bist das Licht, das wir in uns tragen,
dein Wort, dein Leben, ist uns Licht.
Lass mich heute zum Licht für mich selber und für andere sein,
dass durch mich die Dunkelheit heller wird.
Mit Laternen und Fackeln machten wir uns dann miteinander redend auf den Weg bis zum Ende des Ortes. Den Kreuzweg hinauf hörten wir still hintereinander gehend von einer Schülerkette aus der Oberstufe wie in einem Laufband gelesen vom Volk im Dunkel, das ein helles Licht sieht (Jes 9). In der Kalvarienbergkapelle sprachen jüngere Teilnehmer/innen aus dem Schülergebetskreis ein Dankgebet für Weihnachten, für Jesus, das Licht der Welt, das viel stärker, schöner und heller als alle anderen Lichter ist.
Auf dem Altar stand ein Korb mit Broten, die geteilt werden und auf dem Weg hinunter stärken sollten. Wie wir Licht und Brot zum Leben brauchen, so ist das Wort Gottes Nahrung für unsere Seele. Jede und jeder bekam für ein Gespräch zu zweit unterwegs ein Papierröllchen mit einem Bibelvers zum Brot. Durch den Konventgarten erreichten wir die dunkle, nur vorne erleuchtete Kirche, in der am Vorabend des Marienfeiertages das Salve Regina als Schlussgebet gesungen wurde.
Zuletzt blieben wir noch eine Weile gesellig im Innenhof beieinander. Junge Mönche hatten im Lichterkreis ein Feuer entzündet, heißen Tee und Kuchen für uns vorbereitet. Die Teilnehmer des Gebetskreises gaben uns einen „Mantel“ für ein Teelicht mit, der uns an eine schöne Feier, an Jesus, das Licht der Welt, erinnert.
Wir stehen im Licht und nicht in der Dunkelheit,
wir haben Hoffnung in einer Welt voller Hoffnungslosigkeit,
wir haben Zukunft, wo so vieles auf dem Spiel steht,
wir tragen ein Licht in unseren Händen und in unseren Herzen,
es öffnet uns Wege, es gibt uns Orientierung,
es ist da, es geht mit uns, für uns.
Du, Jesus, bist das Licht, das wir in uns tragen,
dein Wort, dein Leben, ist uns Licht.
Lass mich heute zum Licht für mich selber und für andere sein,
dass durch mich die Dunkelheit heller wird.
Mit Laternen und Fackeln machten wir uns dann miteinander redend auf den Weg bis zum Ende des Ortes. Den Kreuzweg hinauf hörten wir still hintereinander gehend von einer Schülerkette aus der Oberstufe wie in einem Laufband gelesen vom Volk im Dunkel, das ein helles Licht sieht (Jes 9). In der Kalvarienbergkapelle sprachen jüngere Teilnehmer/innen aus dem Schülergebetskreis ein Dankgebet für Weihnachten, für Jesus, das Licht der Welt, das viel stärker, schöner und heller als alle anderen Lichter ist.
Auf dem Altar stand ein Korb mit Broten, die geteilt werden und auf dem Weg hinunter stärken sollten. Wie wir Licht und Brot zum Leben brauchen, so ist das Wort Gottes Nahrung für unsere Seele. Jede und jeder bekam für ein Gespräch zu zweit unterwegs ein Papierröllchen mit einem Bibelvers zum Brot. Durch den Konventgarten erreichten wir die dunkle, nur vorne erleuchtete Kirche, in der am Vorabend des Marienfeiertages das Salve Regina als Schlussgebet gesungen wurde.
Zuletzt blieben wir noch eine Weile gesellig im Innenhof beieinander. Junge Mönche hatten im Lichterkreis ein Feuer entzündet, heißen Tee und Kuchen für uns vorbereitet. Die Teilnehmer des Gebetskreises gaben uns einen „Mantel“ für ein Teelicht mit, der uns an eine schöne Feier, an Jesus, das Licht der Welt, erinnert.