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Von 13. bis 15. April 2018 fand das diesjährige Treffen der deutschsprachigen benediktinischen und zisterziensischen Schulen im Stift Kremsmünster statt. Das Motto des im dreijährigen Zyklus organisierten Treffens war diesmal "Das Kloster als dritter Pädagoge".

In Vorträgen von Abt Johannes Perkmann (Stift Michaelbeuern) und Katharina Brandstetter (Diözese Linz) sowie in Workshops und Gruppengesprächen wurden neben grundsätzlichen Fragen über benediktinische und christliche Geisteshaltungen vor allem folgende Fragestellungen diskutiert: Wie wirkt das Kloster als Raum und Umgebung auf die Schüler? Welche Anknüpfungspunkte für die Arbeit der Lehrer an einer christlichen Schule ergeben sich dadurch? Wie kann das Kloster in die schulische Arbeit eingebunden werden?

Neben der inhaltlichen Beschäftigung mit diesen Fragen standen auch gemeinsame Gebetszeiten mit dem Konvent und Rundgänge mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten im Stift Kremsmünster auf dem Programm. Besonders wichtig und wertvoll war – wie bei allen diesen Treffen – auch diesmal der Austausch von Erfahrungen der rund 65 Lehrerinnen und Lehrer aus verschiedenen Schulen Österreichs, Deutschlands, Südtirols und der Schweiz.    

Das Gymnasium Schlierbach war durch Direktor Rathmayr, Prof. Reiter, Prof. Kieninger, Prof. Herndl und Prof. Söllradl vertreten.